Samstag, 10. Oktober 2009

Hertha



Das fand ich gut.

Die diesjährige Preisverleihung in den verschiedenen Disziplinen.

Die Hertha aus Berlin hat spätestens mit den Schlappen in Hoffenheim und gegen Hamburg bewiesen, dass der Schießbefehl endgültig aufgehoben worde. Keine Frage: Friedensnobelpreis für Hetha „Müller“ BSC,

Farbig, etwas schrill und ein routinierter Twitterer. Barack Obama hat die Auszeichnung „Vogel des Jahres 2010“ wirklich verdient. In Hinblick auf die Jahreszahl waren wohl aber auch Vorschusslorbeeren dabei, wie der Tsp. zu recht zu bedenken gibt.

Was kommt noch? Offen sind noch der „Oscar“ und der "Ehrenpreis Kinderrechte" von UNICEF Deutschland. Für beides gibt es neben Roman Polanski eigentlich keinen ernstzunehmenden Konkurrenten.


Das fand ich nicht gut.


Seit Jahrhunderten beschäftigen sich die Menschen mit der Frage, ob es den Mann im Mond nun gibt oder nicht. 1969 wollten wir ihn dann besuchen, aber er ist nicht gekommen. Um zuverlässig zu ermitteln, ob es den Mann im Mond wirklich gibt, haben die Amerikaner nun ein „ungewöhnliches Experiment“ (S. 28) durchgeführt.
Dazu ließen sie eine zwei Tonnen schwere Raketenspitze gezielt auf den Erdtrabanten stürzen. Dabei sollte nicht nur tonnenweise Mondgestein aufgewirbelt werden, sondern auch Wassereis, das seit langem in tiefen Mondkratern vermutet wird.
Dieses ungewöhnliche Experiment hat auch schon in Japan, Vietnam, Irak und Afghanistan gut geklappt, und wenn den Forschern bei dem aufgewirbelten Mondgestein noch ein Gerippe entgegenfliegt, wissen wir endgültig, dass die Geschichte vom Mann im Mond kein Märchen war.



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